Forschung voranbringen

Viele Krematorien haben in den vergangenen Jahren ihre Emissionen und ihren Energiebedarf deutlich gesenkt. Die Öfen werden teils komplett elektrisch und mit Öko-Strom betrieben. Geschlossene Systeme halten die Temperaturen auch im Stand-by-Betrieb konstant. Särge werden besonders ressourcenschonend aus Bananenblättern und Weidengeflechten hergestellt. Damit dieser erfreuliche Weg weiter erfolgreich beschritten wird, fördert vita cum morte den interdisziplinären Dialog in den Bereichen Technologie und Gesundheit.

Aus Daten Erkenntnisse ziehen

Konkret investiert vita cum morte in die Forschung und Weiterentwicklung im Bereich der Kremationstechnik und vergibt entsprechende Aufträge an wissenschaftliche Einrichtungen wie die Uni Kiel. Außerdem führt der Verein eigene Studien durch, die im Sinne der Gemeinnützigkeit mit den relevanten Behörden geteilt werden. So konnte vita cum morte etwa während der Corona-Pandemie anonyme Daten zu Verstorbenen für Analysen der Institute für Rechtsmedizin in Hamburg und der Charité Berlin beisteuern.

Wissenstranfer ohne Scheuklappen

Vita cum morte tauscht sich zudem gezielt mit Vertreter:innen anderer Branchen und Industriezweige über Ländergrenzen hinweg aus. Denn Themen wie Ofen- und Steuerungstechnik sowie Industrieautomation beschäftigen einige Branchen. Der Austausch von Wissen und Erfahrung bringt alle Beteiligten voran – dafür steht vita cum morte und das treibt auch alle Mitarbeiter:innen und Mitglieder dieses Vereins an – zum Wohle von Mensch und Natur.

Hier eine Auswahl unserer Partner aus Forschung & Wirtschaft:

 

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